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HALMA
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HALMA.TXT
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Text File
|
1998-03-14
|
2KB
|
47 lines
Halma
Ich glaube, das Spiel ist jedem spätestens dann wieder bekannt, wenn er
das Spielfeld sieht, trotzdem noch einmal eine Kurzbeschreibung:
Ziel des Spieles ist es, seine Spielsteine dorthin zu bekommen, wo die
Steine seines Gegners zu anfang stehen. Um dieses Ziel zu erreichen
wird abwechselnd gezogen oder gesprungen. Jeder kann natürlich nur seine
eigenen Spielsteine bewegen. Ein Stein kann auf ein Nachbarfeld gezogen
werden, oder es kann über eigene oder gegnerische Steine gesprungen werden.
Sprünge über mehrere Figuren sind in einem Zug mit einem Spielstein
möglich.
Zugeingabe:
Um einen Zug einzugeben, zuerst den zu bewegenden Stein anklicken,
anschließend das Feld anklicken, wo der Stein hinplaziert werden soll
(nicht den Weg, den der Stein nimmt).
Abbrechen kann man, durch das Schließen des Fenster oder durch drücken
der Esc-Taste.
Wenn man gegen den Computer in der einfachen Einstellung spielt, ist er
nur bemüht, seine eigenen Steine möglichst schnell auf seine Zielfelder
zu bekommen. In der normalen Einstellung ist er zusätzlich noch bemüht,
das sein Gegener möglichst schlecht springen kann. Für eine starke
Einstellung hat die Rechenleistung meines Ataris nicht ausgereicht.
Zuerst spielt der Computer (fand ich jedenfalls) recht stark, im Endspiel,
wenn es nicht mehr darum geht, den Gegner zu blockieren, ist der Computer
schlechter.
Spenden und Anregungen nehme ich dankend an,
meine Anschrift:
Matthias Jüschke
Nobelstr. 6a
26129 Oldenburg
Bankverbindung:
Landessparkasse zu Oldenburg
Kontonummer: 010 - 178804
Bankleitzahl 280 501 00